ÜBER UNS

Wer sind wir, was machen wir

Mein Name ist Peter Nagler. Verheiratet, Vater von drei kleinen Kindern.

Während meines Studiums der Optoelektronik an der FH in Aalen konnte ich schon Ende der 90er Jahre erste Laborversuche mit PV-Zellen machen. Ich war sofort fasziniert. Quasi kostenlose Energie! Als Schwabe hat mich dies sofort überzeugt und als dann die Module auch für Privatpersonen erschwinglich wurden, habe ich auf eigene Faust 2002 die ersten Anlagen im Rahmen des „100.000 Dächer Programmes“ für mich und meinen Vater gebaut.

Das Konzept, so einfach an so viel Energie zu kommen hat mich derart überzeugt, dass ich 2008 die Solarsysteme-Jopet GmbH im Nebenerwerb gegründet habe.

Mit dem Ziel, die Zukunft sauberer und ökologischer zu gestalten, habe ich seit dem rund 85 Photovoltaikanlagen gebaut – und es werden immer mehr.

Die ohnehin vorhandene Energie der Sonne wird bei jeder Anlage maximal genutzt und meine Kunden können ruhigen Gewissens für ihre Kinder auch mal das Licht nachts an lassen oder einfach ihr Elektrofahrzeug vor der Haustüre fast kostenlos betanken.

Ich führe die Firma trotz meiner Kinder nebenberuflich weiter, da ich die Photovoltaikanlagen aus Überzeugung baue und die Welt für meine Kinder wenigstens etwas verbessern möchte. Das bedeutet auch, dass ich realistisch berate und dabei immer das technisch Machbare im Verhältnis zu Kosten und Rentabilität im Auge behalte. Die Größe der Anlage ist daher auf den tatsächlichen Bedarf des jeweiligen Kunden individuell zugeschnitten.

Wenn Sie also gerade bauen, umbauen, sanieren oder einfach auf Ihrem Haus etwas für die Umwelt tun wollen, kontaktieren Sie mich. Wir können gerne ein Treffen vereinbaren, um auch bei Ihnen die konkreten Möglichkeiten zu ermitteln.

Mein Leistungsspektrum

  • Konzeption und Installation von Photovoltaikanlagen
  • Konzeption und Installation von Solarthermieanlagen
  • Wartung und Service der Anlagen
  • Modulreinigung
  • Speicherberechnung und Installation
  • Installation von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge
  • Reinigung von Fussbodenheizungen

REFERENZEN

Projekte sprechen für uns

FAQ

Sie fragen, wir antworten

Für die Umwelt lohnt sich eine solche Anlage immer. Daher sollte in meinen Augen jeder Eigentümer einer Immobilie alle Dachflächen dafür maximal nutzen. Zumal es sich auch finanziell in jedem Fall lohnt.

Generell gibt es verschiedene Arten der Förderung von Staat und auch Land. In welchem Umfang diese auf die einzelne Anlage zutreffen und genutzt werden können muss man ermitteln.

Bei komplett freien Dachflächen können derzeit bis zu 200Wp pro Quadratmeter erreicht werden. Dennoch ist die tatsächliche Größe der Anlage sehr individuell. Parameter wie zum Beispiel die Dachfläche, die Geometrie des Daches und auch die Anzahl an Dachfenstern und anderen Unterbrechungen des Daches bestimmen die Berechnung.

Viele meiner Kollegen sagen, dass sich Module auf der Nordseite nicht lohnen. Ich aber habe es getestet und obwohl auf der Nordseite natürlich weniger Ertrag erzielt werden kann als bei idealer Südausrichtung, weiß ich nun, dass es sich durchaus lohnt, auch auf der Nordseite zusätzliche Module zu installieren.

Die durch den Bau einer Anlage auf der Südseite entstehenden Fixkosten bleiben fast gleich, so dass sich nur Mehrkosten für die Module ergeben, die aber im Verhältnis zu den Fixkosten gering sind.

So kann die Energie der Sonne besonders bei den stetig steigenden Strompreisen maximal genutzt werden.

Auch hier gibt es keine pauschale Aussage. Keine Situation ist wie die andere. Dächer sind sehr unterschiedlich und vor allem der Bedarf hinsichtlich Eigennutzung und Einspeisung des Stromes ist in jedem Haushalt anders. Ich persönlich rate in fast jedem Fall zur maximalen Nutzung der Dachflächen. Je nach den Lebensumständen kann dann zusätzlich ein Batteriespeicher sinnvoll sein.

Generell ist dies natürlich möglich. Allerdings ist eine PV-Anlage maximal rentabel, wenn ein möglichst hoher Eigenverbrauch vorliegt. Das heiß im Umkehrschluss, dass sich die Ersparnis durch ein Elektrofahrzeug in Kombination mit einer PV-Anlage deutlich erhöht. Zudem ist der Strom in fast allen Fällen zu Hause deutlich günstiger als an öffentlichen Ladesäulen. Auch ohne Anlage sollte in jedem Fall eine Ladesäule zu Hause vorhanden sein, wenn man ein Elektrofahrzeug fährt.

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